Jumat, 22 Maret 2013

Free PDF Schwule Sichtbarkeit – schwule Identität: Kritische Perspektiven (Angewandte Sexualwissenschaft), by Heinz-Jürgen Voß

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Pressestimmen

"Das Buch ist aktuell in seinen wissenschaftlichen Analysen und Beispielen und äußerst hilfreich beim Erkennen von Zusammenhängen. Du musst es lesen!" Joachim Schönert, Lustblättchen 131. Ausgabe, November 2016 "Ich finde das Buch wichtig. Nach dem Lesen wissen wir, dass schwule Emanzipation viel mit der Unterdrückung anderer zu tun hat. 'Homosexualität' als Konzept und Identität hat viel mit Rassismus und Kolonialismus zu tun - und damit auch Anteil an Gewalt gegen Menschen. Das ist wichtig zu wissen, damit heute sensibel gestritten werden kann." Ulrike Kümel, queer.de am 7. Oktober 2016

Produktinformation

Taschenbuch: 146 Seiten

Verlag: Psychosozial-Verlag (1. Oktober 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3837925498

ISBN-13: 978-3837925494

Größe und/oder Gewicht:

12,9 x 1,2 x 20,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

2.5 von 5 Sternen

3 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.048.048 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Rührselige, keinesfalls rational argumentierende Sprechortfanatiker schreiben ein wissenschaftlich fragwürdiges Buch über die Gefahr, die von sich küssenden Männern ausgeht, anstatt für Individualrechte aller zu kämpfen. Wie kann man so naiv sein, tatsächlich zu glauben, von einem homosexuellen Mann ginge eine Machtposition aus - wer davon überzeugt ist, soll mal ins BGB schauen.Und diese furchtbare Islamophilie, die jedwede emanzipatorische Religionskritik (wie sie sich unter Linken schicken sollte!) ablehnt und sie immer als antimuslimisches Ressentiment brandmarkt, sei sie noch so sprachlich neutral formuliert, lässt auf eine Freud'sche Fixierung schließen...Immer mehr widert mich die queerfeministische Szene an, obwohl sie sich offiziell so gibt, als würde sie sich wirklich für unsere Rechte als Trans- und nb-Personen kümmern. Offenkundig ist sie aber vielmehr ein identitätsbildendes Merkmal denn eine wirklich emanzipatorische Bewegung.Kauft dieses Buch lieber nicht, wenn euch die Poststrukturalisten noch nicht gänzlich zugrunde gerichtet haben! Zu schade, dass die Autor_innen bereits mit meinem Kauf Geld verdient haben.

Die Projizierung reaktionärer Ideologien auf schwule Männer, die von manchen "Linken" immer wieder betrieben wird, ist an und für sich nichts Neues. Detlef Grumbachs noch immer zu wenig beachtetes Standardwerk "Die Linke und das Laster" hat deutlich herausgestellt, wie von der Linken zwar einerseits ein Kampf gegen Diskriminierung Homosexueller unterstützt, dieser aber als vermeintlicher Nebenkonflikt immer wieder gerne fallengelassen wurde, sofern sich Chancen boten, die politische Rechte durch Mobilisierung homophober Ressentiments zu schwächen. Die Konstruktion des "schwulen Nazis" anhand der Röhm-Affäre ist hierfür ein bekanntes Beispiel. Ungeachtet der Inhaftierung tausender schwuler Männer in KZs nahm die Sowjetunion diese zum Anlass, ihrerseits Gesetze gegen Homosexualität einzuführen. "Rottet die Schwulen aus, und der Faschismus wird besiegt sein", tönte seinerzeit Maxim Gorkij, und von Theweleits "Männerphantasien" über Passolinis "Salò" geistert immer wieder das Gespenst des schwulen Faschisten durch die Linke. Der Schwule als Projektionsfläche für die eigenen totalitären Sehnsüchte ist für den linken Hetenmacho eben die bequemste Möglichkeit, sich der Hinterfragung seiner eigenen Identität zu entziehen und in einer Welt, in der seine Frau nicht mehr das Heimchen am Herd ist, wenigstens noch guten Gewissens Schwuchteln bespucken und verhauen zu dürfen.In diese Tradition reihen sich auch Herr Cetin und Herr Voß ein. Es sei ihnen zugestanden: der Schwule als soziale und politische Entität ist tatsächlich eine Erfindung, die wenn auch vielleicht nicht rein westlich ist (man vergesse schließlich nicht den extremen Widerstand, auf den sie stoß und stieß), so doch im Westen und auf der Grundlage des westlichen Geistesgeschichte erfolgte. Eine gewisse Parrallele zum Aufkommen des Nationalismus, in dem das Volk vom reinen Besitzstandskollektiv des Monarchen zum zentralen politischen Subjekt wurde, ist unleugbar. "Der Schwule" steht eben im Gegensatz zum gleichgeschlechtlich Begehrenden, der dieses Begehren aber versteckt oder in einer sozial akzeptablen Weise auslebt, für die sichtbare Präsenz dieses Begehrens, sie steht für den Platz, den dieses Begehren für sich in der politischen Welt beansprucht, für den Anspruch, eben keine Sünde gegen Gott und die herrschende Gesellschaftsordnung zu sein. Sicher, das greift natürlich die Grundlage vieler Weltkulturen an. Aber ist das wirklich so etwas Schlimmes ?Dass sich daran viele insbesondere religiös verfasste Gesellschaften stören, nimmt kaum Wunder. Ebensowenig nimmt es Wunder, dass gleichgeschlechtlich Begehrende weltweit dieses Modell auch für sich entdecken, und damit oft auch ein Annehmen westlicher Kultur einhergeht. Das liegt aber nicht an einem vermeintlichen Kolonialismus, sondern schlicht daran, dass eine Umwelt, in der das eigene Begehren mit schwerster Ächtung, Gefängnisstrafen oder gar mit dem Tode bestraft wird, weil die Tradition, das Vaterland und der große fliegende Teekessel im All diese Sünde verabscheuen, nicht gerade zu einer Identifikation einlädt, sofern man nicht gerade eine sehr masochistische Natur ist. Die Identität als Schwuler ist natürlich auch eine durchaus normative, die nicht alle Facetten des tatsächlich Bestehenden zu fassen vermag, und sie übergeht vor allem die spektrale Natur sexuellen Begehrens. Ausgerechnet sie aber abschaffen zu wollen, würde bedeuten, das gleichgeschlechtliche Begehren als politisches Subjekt abzuschaffen. Das Ziel ist klar: durch Unsichtbarmachung und Zersplitterung der anders Begehrenden soll das göttliche Recht wieder an seine Stelle treten.Die Unsichtbarmachung erfolgt auch bereits in diesem Buch, denn die mörderische Gewalt, der anders Begehrende weltweit ausgesetzt sein, und gerade, um das Kind mal beim Namen zu nennen, in der islamischen Welt und in vielen afrikanischen Ländern, ist den Autoren nicht ein einziges Wort wert. Ebensowenig die eindeutig religiös motivierten Anschläge in Orlando. Durch Leugnung dieser Gewalt wird ein Einverständnis mit ihr impliziert, wenn nämlich stattdessen den Schwulen unterstellt wird, Agenten eines rassistischen Kolonialismus zu sein. Die Rollen von Täter und Opfer werden vertauscht und somit das mörderische göttliche Recht moralisch reingewaschen. Der Schwule sei durch seine Existenz ja irgendwie selbst an der Gewalt schuld, die ihm widerfährt. Wäre er einfach nicht da, erführe er auch keine Gewalt. Eine durchaus konsequente Logik. Manche denken in ähnlicher Weise über den Staat Israel, und es nimmt kaum Wunder, dass die "israelkritische" respektive antisemitische Linke sich mit dem Spektrum solch homophober Linker wie Herrn Cetin und Herrn Voß weitestgehend deckt.Wir haben es hier mit einem Paradabeispiel der Perfidie zu tun, mit der in heutiger Zeit die homosexuelle Emanzipation unter "linken", "progressiven" Vorzeichen rückgängig gemacht werden soll. Diese geistige Brandstiftung ist weitaus schlimmer und fataler, als es jede AdF und Manif pour tous je sein könnte. Jenen kann man zumindest zugute halten, ganz offen für Restauration alter Ordnungen einzutreten. Wenn aber so etwas wie dieses vorliegende Machwerk links ist, was soll die Linke dann der tatsächlichen Rechten entgegensetzen, wodurch sich von ihr unterscheiden ?

Die beiden Autoren des Buches haben einen großen Materialbestand gesichtet, sowohl aus den Sozial- und Geschichtswissenschaften als auch aus den Naturwissenschaften. Das Buch ist in vier Kapitel gegliedert, wobei der erste Teil eine umfassende Einleitung ist. In ihr geben sie einen Überblick über den Band. Gleichzeitig diskutieren sie, wie von Beginn an - seitdem es die Begriffe "Homosexualität" und "Heterosexualität" gibt - "Homosexualität" so definiert wurde, dass sie sich gegen den gleichgeschlechtlichen Sex im sogenannten Orient richtete. In den weiteren Ausführungen geht es darum, dass ein Raum (zum Beispiel ein städtischer Raum) erst durch die handnden Menschen entsteht und Handlungen im gesellschaftlichen Kontext gesehen werden müssen. Die Autoren führen das Beispiel von "Kiss Ins" an - ein Kiss-In von autonomen Lesben und Schwulen in den 1970er Jahren habe eine andere Wirkung gehabt als ein heutiger "Kiss-In", zu dem bezahlte Projekte einladen. Danach wird noch Sichtbarkeit und Anerkennung erläutert - jeweils sowohl für die positiven Seiten als auch für die negativen.Das zweite Kapitel ist von Heinz-Jürgen Voss verfasst. Darin geht es um naturwissenschaftliche Theorien aus der Physik und der Biologie. Sie werden auf den Punkt Geschlecht, Sexualität und Homosexualität zugeführt. Während in der Physik der Relativitätstheorie alles auf prozesshafte Vorstellung zulaufe, habe sich biologische Forschung und gesellschaftliche Sicht auf Homosexualität davon entkoppelt. Dort sei alles immer fester geworden und werde gerade nicht im Sinne von Prozess gedacht. Daneben geht es um medizinische Theorien von Homosexualität und wie die frühe Homosexuellenbewegung selbst zu ihnen beigetragen hat. Das Kapitel passt zu den anderen beiträgen, da es nachvollziehbar macht, wie der Konstruktionsprozess von "Homosexualität" geschieht und liebevolle und facettenreiche gleichgeschlechtliche Akte und Beziehungen in einer klaren und weniger facettenreichen Identität aufgehen.Das dritte Kapitel hat Zülfukar Çetin geschrieben. Er erläutert tiefgründig den deutschen Homonationalismus (damit bezeichnet er, wenn Homosexualität genutzt wird, um Deutschland und die weißen Deutschen als besonders "zivilisiert" und überlegen zu präsentieren) und zeigt, wie die deutsche Dominanzkultur andere Menschen marginalisiert. Dabei nimmt er gerade die Wirkung von einigen weiß-deutschen Vereinen, sowie von Jan Feddersen und Daniel Krause in den Blick und zeigt, wie sie sich an rassistischer und nationalistischer Politik beteiligen. Ausführlicher geht er auf "Kiss-Ins" von Maneo ein, mit dem das Projekt gerade in migrantisch geprägten Stadteilen auftritt - Çetin diskutiert, dass das und wie das rassistisch ist.Am Ende des Buchs ist ein kurzer Abschluss, in der die Autoren auf die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen eingehen.Ich kenne schon einige andere Bücher der Autoren und finde auch das aktuelle sehr anregend. Es werden komplexe Verwobenheiten erläutert und das verständlich, so wie es auch bei den anderen Büchern ist.

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