Senin, 04 Juni 2012

Ebook-Download Inferno: Thriller. Robert Langdon, Bd. 4, by Dan Brown

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Inferno: Thriller. Robert Langdon, Bd. 4, by Dan Brown

Pressestimmen

"Alles in allem schafft Dan Brown es erneut, einen Welt-Bestseller zu kreieren, indem er ein hochaktuelles und gleichermaßen brisantes Thema gekonnt in ein kulturgeschichtliches Ambiente packt. Lesens-und vor allem hörenswert!" N-TV"Der Roman hebt spannend an und zieht einen sofort in die Handlung. Wie sich das für einen guten Thriller gehört." Emmanuel van Stein, Kölner Stadt-Anzeiger"Charmante Unterhaltungsliteratur mit einem kühnen Schluss." Ijoma Mangold, DIE ZEIT

Produktinformation

Taschenbuch: 688 Seiten

Verlag: Bastei Lübbe (Bastei Lübbe Taschenbuch); Auflage: 6. Aufl. 2014 (18. Juni 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783404169757

ISBN-13: 978-3404169757

ASIN: 3404169751

Originaltitel: Inferno

Größe und/oder Gewicht:

12,5 x 3,5 x 18,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

1.985 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 7.251 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Robert Langdon ist zurück in Europa und das Rätsel und die Verschwörung, welches er dieses Mal lösen muss, liegt in Dantes Inferno verborgen.Die Geschichte spielt größtenteils in Langdons Lieblingsstadt Florenz.Neu ist, dass Langdon durch eine Schussverletzung sein Gedächtnis verloren hat und sich deshalb erst mühsam erarbeiten muss, warum er in Florenz ist und was eigentlich am Vorabend passiert ist. Die Kirche ist dieses Mal raus und auch der Okkultismus spielt keine Rolle mehr.Geblieben ist, dass wieder eine Frau an seiner Seite kämpft, eine sehr taffe Ärztin, und dass eine Geheimorganisation die beiden beseitigen will, damit sie das Geheimnis nicht entschlüsseln. Geblieben ist auch die mittelalterliche Symbolik, aber es kommt noch Bio-Terrorismus hinzu, das Thema Überbevölkerung, die genetische Züchtung einer neuen Rasse, und eine mögliche neue Weltordnung.Wie immer gibt es auch viele überraschende Wendungen. Obwohl man glaubt, man kennt die Bösen und kann das Ende vorhersehen, ist dann plötzlich doch wieder alles anders.Leider war die erste Hälfte für mich sehr zäh, wenig Spannung, zu viel Kunst-Historik, dies alles einfach einen Tick zu ausführlich und zu lang beschrieben. Auch danach sind die häufig super genauen Ortsbeschreibungen sicherlich interessant, wenn man Florenz gut kennt oder kennen lernen will - aber sie machen es auch ziemlich langatmig.Weit nach der Mitte zieht das Tempo deutlich an, der eigentliche Handlungsstrang nimmt viel mehr Raum ein und dadurch steigt die Spannung enorm.Die kurzen Kapitel enden meist mit einem Cliff-Hanger, der regelrecht zum Weiterlesen zwingt. Allerdings bleibt dieses Mal nicht das übliche „jetzt ist alles gut“-Gefühl zurück, im Gegenteil, die Gefühlslage bleibt ambivalent (zumindest meine).Trotzdem: Das verlorene Symbol fand ich schon nicht mehr so toll wie die beiden Vorgänger, aber nach Inferno scheint für mich die Luft raus zu sein.

Der Symbologe Robert Langdon erwacht und ist zu seiner Verblüffung in Florenz -und weiß nicht, wie er dort hingekommen ist, und auch nicht, warum er mit einerSchußverletzung im Krankenhaus liegt. Und bevor er sich an irgend etwas erinnernkann, taucht bereits die Killerin wieder auf und versucht zu Ende zu bringen, wassie begonnen hat. Nur die Geistesgegenwart seiner Ärztin Sienna Brooks rettet ihn,und schon sind die beiden auf der Flucht. Und nicht nur vor der Killerin, auchdie Behörden und der ein oder andere Geheimdienst sind hinter ihnen her. In seinerJacke eingenäht findet Langdon eine Botschaft - eine, die eigentlich erst am nächstenTag veröffentlicht werden sollte, und in der angekündigt wird, daß Dantes Infernonicht länger eine Geschichte bleibt, sondern Wirklichkeit werden soll - einwahnsinniger Wissenschaftler plant, die Menschheit auszurotten.Mithilfe der Hinweise, die Langdon hat, beginnt eine kunst- und literaturhistorischeRätseljagd quer durch Florenz, alles auf der Basis von Dante Alighieris Roman aus dem14. Jahrhundert. Dabei stehen Langdon und die Ärztin nicht nur unter dem enormenZeitdruck, die für den nächsten Tag angekündigte Apokalypse zu verhindern,sondern weiterhin ihren gut organisierten Häschern zu entkommen. Die Spur führtschließlich nach Istanbul, und die Zeit wird knapp. Und gerade, als Langdon denkt, eskönnte alles gerade noch glatt gehen, muß er feststellen, daß noch viel mehr Leutefür eine andere Seite arbeiten, als er gedacht hat.Man nehme ein Muster, das schon drei Mal funktioniert hat, packe mit dem Gedächtnisverlustdes Protagonisten eine 40 Jahre alte Zutat a la Bagley oder Ludlum hinzu undverlege das ganze in eine kunsthistorische Hochburg - fertig ist ein neuesRobert-Langdon-Abenteuer. Mit Sicherheit sind alle Hintergründe zu den Werken überKunst und Literatur korrekt, aber der Autor hätte auch ebenso viel Wert auf diePersonen und die Handlung legen sollen. Die Charaktere, allen voran die Ärztin Sienna,wirken völlig überzeichnet, und daß am Schluß wirklich jeder eine andere Rolle spieltals gedacht, strapaziert die Glaubwürdigkeit des Lesers etwas zu arg. Einen dickenFehler macht Brown auch dieses Mal wieder im Bereich Naturwissenschaft/Mathematik,in diesem Fall hat er das Exponentialgesetz nicht verstanden, so würde die im Romanvorgestellte Lösung des Bösewichtes nicht funktionieren. Irritierend sind wie imletzten Roman schon die extrem kurzen Kapitel mit durchschnittlich sechs Seiten.Warum trotzdem vier Sterne? Von obigen Kritikpunkten abgesehen handelt es sich beidiesem Buch wieder einmal um einen packenden, mysteriösen und mitreißenden Thrillermit überraschenden Wendungen, einfach gute Unterhaltung.

...weil ich es einfach nicht mehr gut gefunden habe. Dan Brown war für mich der Einsteig in die regelmäßige, freiwillig Lesen-Welt. Mehr ist er aber einfach nicht.Wenn man nach einem solchen Einstieg mit anderen Autoren wie Fitzek und Eschbach weitermacht, landet man einfach vom Schreib- und Erzählstil auf einem anderen Niveau. Zumal bei diesen Autoren die Übersetzung nicht das Ursprüngliche des Geschriebenen "zerstört".Zudem finde ich auch - das mag jetzt nur mein subjektives Empfinden sein - das Inferno im Vergleich zu den anderen Dan Brown diesbezüglich abgebaut hat. Außerdem war mir der Erzählstil einfach zu detailreich - auch wenn man das ja schon kennt, es ist einfach noch mehr Unnötiges im Text. Er kommt nicht mehr auf den Punkt. Mir gefällt es nicht.

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