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Killing God: Roman
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Entdecken Sie den Trick , den Lebensstil zu verbessern , indem diese zu lesen Killing God: Roman Dies ist eine Art von Publikation , die Sie aktuell benötigen. Außerdem kann es Ihre Lieblings Veröffentlichung , nachdem dieses Buch zu lesen sein Killing God: Roman Sie fragen Sie , warum? Nun, Killing God: Roman ist ein Buch , das verschiedene einzigartige mit anderen hat. Man konnte ja nicht wissen , wer der Autor ist, wie prominent die Arbeit ist. Als vernünftiges Wort, urteilt nie die Worte aus , die spricht, aber die Worte als billig zu Ihrem Leben macht.
ein Buch der Überprüfung wird geben auch viel bessere Möglichkeit, wenn Sie keine ausreichende Darlehen oder Zeit haben, Ihre eigene Reise zu bekommen. Dies ist einer der Gründe, wir zeigen das Killing God: Roman als engen Freund in die Zeit zu verbringen. Noch mehr depictive Sammlungen, diese Publikation nicht nur bietet es gezielt Buch Ressource. Es kann ein guter Freund, wirklich guter Kumpel mit viel Verständnis.
Es versteht sich, diese Veröffentlichung zu beenden, könnten Sie nicht, sollten sie zur gleichen Zeit an einem Tag bekommen. Doing die Aktivitäten entlang des Tages konnte man so gelangweilt fühlen. Wenn Sie versuchen, Analyse zu erzwingen, können Sie verschiedene andere angenehme Aufgaben bevorzugen. Doch unter Ideen wünschen wir Ihnen diese Publikation zu haben, ist, dass es in Zukunft nicht machen Sie langweilen. Gefühl ausgebrannt, wenn das Lesen nur sein, wenn Sie nicht Führer mögen. Killing God: Roman tatsächlich bietet genau das, was jeder will.
Die Auswahl der Wörter, Wortwahl, und auch genau, wie der Autor die Nachricht sowie Lektion für die Besucher vermittelt sehr leicht zu verstehen. Also, wenn Sie sich schlecht fühlen, könnten Sie nicht so hart denken, dieses Buch in Bezug auf. Sie könnten zu schätzen wissen und einige nehmen von der Lehre gibt. Der tägliche Sprachgebrauch macht die Killing God: Roman in Erfahrung führt. Sie können die Mittel, Sie lernen die richtige Erklärung der Check-out-Design zu machen. Nun, es ist nicht sehr einfach herausfordernd, wenn Sie wirklich das Lesen nicht mögen. Es wird sogar noch schlimmer. Doch wird diese Publikation sicherlich helfen Sie wirklich anders zu fühlen, was genau kann man wirklich so fühlen.
Pressestimmen
»Brooks kann Thriller- und Krimiplots schreiben wie der Teufel […].«Christine Lötscher, SIJKM Schweiz 26.10.2010»Die rotzige Kurzsprachigkeit - lieber zu wenig als zu viel reden - setzt Brooks meisterlich um [...].«Franz Birkenhauer, sf -magazin.de 19.01.2011 »Kevin Brooks beschreibt in ›Killing God‹ jugendliche Hilflosigkeit so genau, dass es beim Lesen fast weh tut.«Sascha Langenbach, Berliner Kurier - Kinder-Kurier 13.02.2011»Kein Buch mit Happy-End, aber trotzdem sehr zu empfehlen.«Janine Osterberg, Heilbronner Stimme 17.02.2011»Kevin Brooks ist ein Meister der Anfänge.«Claudia Lindner, :logbuch, Kreuzer-Beilage zur Leipziger Buchmesse 2011 März 2011»[...] ein packendes Ende mit unerwarteten Wendungen [...].«Buchmarkt 03/2011»â€ºKilling God‹ ist ein schwieriger und zugleich ein mutiger Roman!«Jana Mikota, alliteratus.com 29.03.2011 »Buch des Monats Mai 2011«Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V. Mai 2011»Â «Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V. Mai 2011»Hart, spannend, direkt, wahrhaftig.«Horst Steinfelt, buchmedia magazin, Wien April 2011»Es war etwas Neues in Sachen Schreibstil, es war witzig, skurril, aber regte auch zum Nachdenken an. Ein klasse Jugendbuch, was man gelesen haben sollte.«David Kirschbaum, Daves Buchwelt 27.06.2011
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Kevin Brooks, geboren 1959, wuchs in einem kleinen Ort namens Pinhoe in der Nähe von Exeter/Südengland auf. Nach seinem Studium verdiente er sein Geld lange Zeit mit Gelegenheitsjobs. Seit dem überwältigenden Erfolg seines Debütromans ›Martyn Pig‹ ist er freier Schriftsteller. Für seine Arbeiten wurde er mit renommierten Preisen ausgezeichnet, u.a mehrfach mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis sowie der Carnegie Medal für "Bunker Diary". Er schreibt auch Thriller für Erwachsene.
Produktinformation
Taschenbuch: 272 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft; Auflage: Deutsche Erstausgabe (1. Februar 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3423714514
ISBN-13: 978-3423714518
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
Originaltitel: Killing God
Größe und/oder Gewicht:
13,7 x 2,2 x 19,2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
7 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 558.053 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Wer Kevin Brooks gerne liest, wird diesen Roman lieben.Kevin Brooks ist ja bekannt dafür, nicht gerade durchschnittliche Charaktere oder durchschnittliche Themen zu behandeln, und so läuft es auch bei "Killing God". Ein sehr aufwühlender Roman, mit guten Überraschungsmomenten und einem spannenden Ende.Aber ich hatte auch nichts anderes erwartet!Eine absolute Leseempfehlung!
Dawn Bundy ist dreÃzehn. Nachdem der Vater die Familie verlassen hat, kümmert sie sich um ihre trinkende Mutter. Dawn lebt mit ihren beiden Hunden in ihrer eigenen Welt. Sie hat sich von ihrer Umwelt zurückgezogen. Plötzlich nehmen zwei Klassenkameradinnen Kontakt zu ihr auf, im Gegensatz zu ihr sind sie schlank und attraktiv. Dawn weiß nicht, was sie davon halten soll. Sie schwankt zwischen Misstrauen und dem Wunsch nach Anerkennung. Und dann erfährt sie , was es mit der Sporttasche voller Geld auf sich hat, die ihr Vater zurückgelassen hatte und sie weiß, dass sie in Gefahr schwebt. Da ist niemand, der ihr jetzt helfen kann, im Gegenteil, sie muss auch die Verantwortung für ihre Mutter übernehmen.Ein packendes, verstörendes Buch über Liebe, Schuld und Vergebung, um Sehnsucht, aufbrechende Sexualität und Angst.
Das Buch "Killing God" fällt schon allein durch seinen Titel auf.Nach dem Aufschlagen wird man von einer bizarren, lustigen und auch etwas bitteren Beschreibung des Hauptcharakters begrüßt. Das Buch ist aus der Sicht des Mädchens "Dawn" geschrieben und liest sich insgesamt eher wie ein Tagebuch, was zur Folge hat, dass auch die etwas seltsamen Gedankengänge und Handlungen zur Sprache kommen, die des öftern doch ein amüsiertes Lachen hervorrufen werden.Dennoch legt das Thema, oder eher die Art der Behandlung des Themas, einen gewissen Ernst an den Tag, der den Leser nicht zuletzt ein wenig grübelnd zurücklassen wird.(Zumindest lässt sich das von meiner Person behaupten)Ein gelungenes Buch, wie ich finde. Meine Empfelung.
es ist ganz klar, kevin brooks stiel mag man oder mag man nicht.er ist einfach was außergewöhnliches und nicht alle können etwas mit seinenschreibstiel anfangen.das buch ist nicht schlecht,aber es ist wahrlich nicht sein bestes!!bei dem titel hatte ich mit mehr erhofft und erwartet, wurde leider ein bisschen entäuscht, aber nicht gänzlich.wer bereits bücher von K.B. gelesen hat, wird mit diesem exemplar recht zufreiden sein.doch jemand der K.B. noch nicht kennt, sollte ein anderes buch (zb lucas) zu erst lesen...um nicht gleich von anfang an durch "killing god" ein bisschen abgeschreckt zu werden.fazit: wo K.B. drauf steht ist meist auch K.B. drin, wie auch in diesem buch, nur leider nicht so gut, wie sonst;-)
Dawn will nichts anderes, als Gott töten, denn er ist ihrer Meinung nach daran schuld, dass ihr Vater vor 2 Jahren verschwunden ist, einfach abgehauen, und sie mit ihrer Mutter alleine zurückgelassen hat. Das einzige, was von ihm geblieben ist, ist ein Koffer mit sehr viel Geld und eine Waffe. Dawn will sich rächen, denn ihr Vater wurde zuletzt sehr gläubig und hatte sich Gott verschrieben. Ihre Mutter ist Alkoholikerin geworden, nimmt öfters Drogen und ist arbeitslos. Dawn hat keine Freunde, nur zwei Dackel, welche für sie ihr ein und alles sind. Ihr Leben ist mies, aber damit hatte sie sich abgefunden. Bis eines Tages zwei Mitschülerinnen in ihr Privatleben treten und alles in Frage stellen.Kevin Brooks Schreibstil war das erste, was mir aufgefallen ist. Er ist ganz anders und recht schwierig zu beschreiben. Seine Sätze sind klar und deutlich. Abgehakt, was aber nicht schlecht klingt, sondern die Wut, mit der seine Protagonisten uns ihre Geschichte erzählt, stark unterstreicht.Anfangs fand ich den Stil recht gewöhnungsbedürftig, doch nach den ersten, kurzen Kapiteln war ich sehr gut in der Erzählweise drin. Es passt zum Buch, es passt zur Thematik.Dawn ist kein typisches Mädchen. Sie ist wild, verrückt, eigen, ein "typischer" Außenseiter. Sie schminkt sich nicht, trägt ausgeleierte Sache, will am liebsten von keinem gesehen werden. Ihre Hunde sind ihr am wichtigsten, sie bezeichnet sie als ihre Freunde, was dem Leser von Anfang an zeigt, wie einsam Dawn sein muss. Doch Dawn wirkt tough und stark auf den Leser. Gar so, als würde ihr ihre Situation zuhause mit ihrer Mutter nichts ausmachen.Der Roman beginnt sehr witzig, Dawn kauft sich zwei Bibeln, um herauszufinden, wie sie Gott am besten töten kann. Sie glaubt nicht an ihn und so wird ihr klar, dass es schwer wird, etwas zu töten, das es nicht gibt.Mit humorvollen Gedankengängen berichtet Dawn uns aus der Ich-Perspektive ihr Leben, ihre Vorstellungen, Gott zu töten und was sie nebenbei noch so alles erlebt.Die Kapitel sind sehr kurz und beginnen immer mit einer Zeile aus einem Song von der Band "Jesus and Mary Chains", Dawns Lieblingsband. Auch in den Kapiteln selbst gibt es immer mal wieder Zitate aus Songs dieser Band. Dies passt sehr gut ins Leseklima rein.Die Story ist anfangs sehr witzig und ich dachte, dies würde sich so weiter durchs ganze Buch ziehen. Doch alleine durch die Songtitel und Textpassagen merkt der Leser recht schnell, dass dort mehr ist, als nur Spaß und Action. Dawn zeigt uns auch noch ein anderes Gesicht. Und diese Seite hat es in sich...Für mich war dieses Buch ein wirklich interessantes Leseerlebnis. Es war etwas Neues in Sachen Schreibstil, es war witzig, skurril, aber regte auch zum Nachdenken an. Ein klasse Jugendbuch, was man gelesen haben sollte. Mich hat es auf jeden Fall neugierig auf die anderen Bücher von Kevin Brooks gemacht.
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